Photvoltaik und Wallbox – lohnt sich diese Kombination?
Hier gibt es ein klares „JA“ !!!
Umweltschutz
Laden Sie Ihr Elektroauto über den selbst erzeugten Strom verursachen Sie keine C02-Emissionen. Lediglich bei der Herstellung diverser Bauteile Ihrer Photovoltaikanlage fällt C02 an. Dieser Ausstoß kann jedoch durch die anschließende Produktion von Ihrem grünem Strom schnell wieder ausgeglichen werden.
Fährt mein Auto ausschließlich mit eigenem PV-Strom?
Ja, wenn Ihre Photovoltaikanlage über eine ausreichende Größe verfügt, ist das grundsätzlich machbar. Um vollständig Ihr E-Auto mit Solarstrom zu tanken, sollten Sie Ihre Anlage allerdings mit einen Stromspeicher (Batterie) ausstatten. Dieser speichert überschüssig erzeugten Solarstrom. Ohne Batterie müssten Sie Ihren „Stromer“ immer dann laden, wenn Ihre Photovoltaikanlage mehr Strom produziert als gerade im gesamten Haus benötigt wird. Mit Batterie können Sie hingegen zu jeder Tageszeit laden.
Unabhängigkeit
Eine Photovoltaikanlage produziert unabhängig Strom und kann Sie mit Hilfe einer im Batteriespeicher enthaltenen Notstromfunktion auch bei einem Netzausfall weiter versorgen. Laden Sie Ihr Auto entsprechend überwiegend mit eigenem Solarstrom, sind Sie unabhängig(er) von Ihrem Stromanbieter.
Kostenersparnis
Eine Solarstromanlage erzeugt nach der Anschaffung jahrzehntelang kostenlos Strom. Sie müssen nur mit geringen jährlichen Wartungskosten rechnen. Verteilt man die Anschaffungskosten über eine Nutzungsdauer von 20 Jahren, kostet Sie Solarstrom nur etwa 8 bis 12 Cent pro Kilowattstunde. Damit sparen Sie mit jeder Kilowattstunde mit der Sie Ihr Auto mit eigenem PV- statt Netzstrom betanken.
Jetzt Strom in Wärme umwandeln -
mit TUXHORN
Bei der tubra ® -eTherm handelt es sich um eine Hydraulikeinheit mit integrierter Regelung zur thermischen Speicherung von Photovoltaikstrom zur Eigenverbrauchsoptimierung.
Die kompakte Hydraulikeinheit lässt sich modular an Warmwasserspeicher mit integriertem Heizregister und Pufferspeicher mit Heizungswasser anschließen. Eine Nachrüstung an vorhandene Trinkwasser- und Pufferspeicher ist einfach möglich. Die integrierte Leistungsmesseinheit wird am Einspeisepunkt zum Netz vor dem Stromzähler installiert.
Dadurch wird der Vorrang für den Haushaltstrom systemseitig realisiert. Die Regelung regelt die Leistung der Elektroheizung entsprechend dem Überschuss aus der Photovoltaikanlage um eine Einspeisung ins Stromnetz zu vermeiden.
Durch die Leistungsmodulation ist es möglich, trotz schwankender Photovoltaik-Stromproduktion und schwankendem Haushaltsstrombedarf den gesamten Photovoltaik-Überschuss thermisch zu nutzen. Die schnelle Reaktionszeit von Leistungsmessung und Leistungsmodulation stellt sicher, dass kein Netzstrom für Heizzwecke verwendet wird.
Selbst geringe und schwankende Überschussleistungen können in nutzbare Wärme mit konstanter Temperatur umgewandelt werden.
Damit wird der Speicher geschichtet von oben nach unten beladen und es steht nach kurzer Zeit bereits nutzbare Wärme zu Verfügung und die konventionelle, fossile Nachheizung wird unterdrückt.
Die tubra ® -eTherm kann bereits bei geringen Leistungen durch die doppelte Modulation sinn- volle Ladetemperaturen abgeben.